Sind Sie interessiert uns als Partner oder Gönner zu unterstützen? Bitte schicken Sie uns eine Email. Wir werden Sie innert Tagesfrist kontaktieren. Als Gönner oder Partner werden Sie auf unserer Homepage unter der jeweiligen Rubrik erwähnt. Wir sind gespannt und danken bereits jetzt im voraus.
Die Laui-Beiz liegt an der Säntisthur in der Laui, oberhalb von Unterwasser. Sie wird vom ssc toggenburg bewirtschaftet. Der Erlös geht in den Nachwuchs des Obertoggenburger Schneesportclubs. Wir Vier von NostalSki Toggenburg hatten in früheren Zeiten verschiedene "Ämtli" in einem der Clubs. Seis JO-Leiterin, Konditionstrainerin, Bereichsleiterin oder Präsidentin. Schon immer haben wir uns für den Schneesport-Nachwuchs eingesetzt. Diesen Sommer haben wir uns als "Ehemalige" entschlossen, etwas ins Nachwuchskässeli beizusteuern. Am Wochenende vom 22./23. Juli 2023 haben wir uns somit als Wirtinnen in der Laui-Beiz beworben und wurden eingestellt 😉. Es kam zu vielen freudigen und schönen Begegnungen. Anstelle von "Servierschössli" haben wir uns unserem Motto getreu Startnummen umgehängt. Dies hat natürlich für fragende Gesichter geführt. Wir hatten so die Möglichkeit ins Gespräch mit vielen Besuchern zu kommen und erklären was wir hier treiben. Am Samstag war der Besucherstrom überschaubar. Die Wetterprognosen versprachen für Sonntag warme und trockene Wetterverhältnisse. Die Menschen kamen in Scharen, wir waren gerüstet. Zu Hilfe kamen uns eine Nachwuchs Skifahrerinnen und ein Nachwuchs Skifahrer des ssc toggenburg. Sie waren die Chefs und wir von NostalSki die "Büezer". Wir hatten so die Gelegenheit ab und zu mal zu den Gästen zu sitzen, über unser Projekt von NostalSki Toggenburg zu schwatzen und von früheren Zeiten zu prahlen. Es hat Spass gemacht - wir kommen wieder.
Das 5. NostalSki-Rennen gehört bereits der Vergangenheit an. Am Freitagnachmittag waren wir nicht wirklich optimistisch, ob dieses Jahr ein Rennen mit fairen Verhältnissen durchgeführt werden kann - es regnete aus Kübeln. Schaut man Jahrzehnte zurück, war das Wetter nie ein wirkliches Problem. Skirennen wurden bei jedem Wetter ausgetragen. Wir liessen uns jedoch nicht abhalten, positiv auf den Samstag zu schauen und zu hoffen - das äs dänn scho guet chunt. Es kam gut, also grossmehrheitlich. Ca. 10 cm Neuschnee lagen am Samstagmorgen auf der Rennstrecke, dieses Jahr von der Stütze 1 der Chäserruggbahn bis hinunter ins Iltios. Damit es nicht einfach ein <Geradesausfahren> ist, hat sich die Rennleitung mit den Helfern das Eine oder Andere Hindernis für den Lauf ausgedacht. Das grössere Problem als die blinden Tore und Hindernisse unterwegs war der Neuschnee. Die Wachsspezialisten kamen zum Zug. Das eine oder andere <Silberblöckli> wurde aus der Hosentasche hervorgezaubert. Ob das die Geheimwaffe für den chläbrigen Schnee ist oder doch besser der orangene Wachs, zeigte sich im Verlauf des Rennens. Wer das Skiwachsen am besten lösen konnte. Ein weiteres Problem war das zwischenzeitliche Schneegestöber. Wer eine Skibrille hatte, war im Vorteil. Das Wichtigste an diesem Anlass war aber wie jedes Jahr der Spass, das Treffen von anderen NostalSkifahrern und ganz wichtig - das Prahlen aus vergangene Zeiten.
1. Rang - Beni Bischofberger, Oberegg, 2. Rang - Patrick Schramböck, Baar
1. Rang - Romeo Bittel, Termen - Tagesbestzeit, 2. Rang - Andreas Sieber, Scharnachtal, 3. Rang - Prisco Raguth, Lenzerheide,
4. Aldo Menato, Ostermundigen, 5. Luca Bruggmann, Flawil, 6. Andrea Lieberherr, Herisau, 7. Rolf Steiner, Rorschacherberg
8. Erika Hofstetter, Unterwasser, 9. Andrea Allmann, Wildhaus, 10. Liselotte Schlumpf, Wattwil, 11a. Walter Sonderegger, Oberegg
11b. Caroline Ligernik, Oberhelfenschwil, 13. Claudia Bruggmann, Bichwil, 14. Alex Hofstetter, Unterwasser, 15. Gerhard Ziegler, Altdorf
1. Rang - Tanja Vetsch, Wildhaus, 2. Rang - Thomas Koster, Wattwil, 3. Rang - Armin Peter, Stäfa, 4. Sara Gulla, Wil, 5. Iris Forrer, Flawil, 6. Vanessa Schlumpf, Unterwasser
Die Stoffabzeichen, auf den gestrickten Mützen von Erika Hofstetter, hat Bernhard Hollenstein aus Dreien gestickt. Der 87jährige Hollenstein ist einer der letzten Toggenburger Handsticker. Um 1890 gab es in der Ostschweiz rund 19'000 Handstickmaschinen. Diese waren in den Keller der Bauernhäuser zu finden. Die Familien stickten für Textilfirmen in St. Gallen. Die aufwendig produzierten Stoffe wurden in die ganze Welt exportiert. Eingebrochen ist dieser Handwerkszweig in den 1920er-Jahren wegen der Weltwirtschaftskrise. Tausende Maschinen wurden verschrottet. Rund 20 Jahre später erhielten die Sticker wieder Aufträge.
Wir sind stolz, dass Bernhard Hollenstein die Abzeichen für uns gestickt hat. Es ist ein aussterbendes Handwerk. Landliebe TV hat einen Film über Bernhard Hollenstein und seine Handstickmaschine gedreht.
Es ist Freitag der 24. Februar 2023, später Nachmittag - früher Abend. Liselotte und ich (Christiana) treffen bei Rachel Bischof und Stephan K. Haller an der Sägetafel in Lichtensteig ein. Dies, nachdem wir uns in Lichtensteig verfahren haben. Ja, das ist möglich... 🥹. Liselotte und ich sind als Gäste an der Sägetafel eingeladen. Wir dürfen über NostalSki Toggenburg erzählen. Aber nicht nur das. Die sechs Personen und wir zwei Ladys geniessen ein 5-Gang-Menu - zubereitet von Stephan K. Haller und serviert von Rachel Bischof. Das Konzept ist wie folgt: Im Wohnzimmer, im Haus von Stephan K. Haller direkt an der Thur, finden sich am letzten Freitag des Monats Personen für ein Überraschungsmenu ein, gespickt mit einem kulturellen Erlebnis. Zwischen dem Hauptgang und dem Dessert erhalten die Gäste auf einer kleinen Bühne eine Plattform - an jenem Freitag eben Liselotte und ich. Das Gespräch wird aufgenommen und kann als Podcast nachgehört werden. Hier der Podcast - viel Vergnügen.
Im Januar ist Kandersteg im Belle Epoque Fieber. Aus der vorletzten Jahrhundertwende fasziniert ein nostalgischer Reigen mit Anlässen in historischen Kostümen. Liselotte Schlumpf und Andrea Lieberherr waren als Vertretung von NostalSki Toggenburg in Kandersteg. Sie nahmen am 1. Belle Epoque Ski-Cup teil.
Das Programm war gespickt mit verschiedenen Rennen. Da war beispielsweise ein Duo-Rennen, ein Massenstart Rennen und ein Rennen in zwei Läufen. Nebst dem Rennprogramm war das Skifest ein weiteres Highlight. Als Abschluss das heiss erwartete Rangverlesen. Liselotte und Andrea zeigten auf und neben der Piste, das sie das nostalgische Skifahren im Blut haben.
Hier sind weitere Bilder zu bestaunen:
Quelle: Kandertalfoto by Achim Fassbender
Andrea, Liselotte und Christiana nutzten den Nostalgie Tag in Lichtensteig um sich einem nostalgisch interessierten Publikum zu präsentieren. Mit einem Flyer und dem einen oder anderen Polaroid Foto - auf alt getrimmt - machten wir auf unsere Idee "NostalSki Toggenburg" aufmerksam.
Die Besucher am Nostalgie Tag hatten Freude an uns. Öfters wurden wir angesprochen, dass sie auf solchen Skis Skifahren gelernt hätte. Nebst den Oldtimern waren auch wir ein Fotosujet.
Im Toggenburger Museum in Lichtensteig fanden wir eine Trouvaille - ein Prospekt der "Mechanischen Ski- und Schlitten Fabrik Ulrich Forrer" aus Stein/SG.
Der Prospekt wurde uns freundlicherweise vom Toggenburger Museum in Lichtensteig/Schweiz zur Veröffentlichung auf unserer Homepage zur Verfügung gestellt.
Samstag, 26. März 2022
Das 4. NostalSki-Rennen ist Geschichte. Bei strahlendem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen kurvten 35 NostalSkifahrer um die roten und blauen Törli. Zum erste Mal fand das Rennen in Unterwasser im Skigebiet Chäserrugg am Üebigslift statt. Vor dem Rennen waren sich die Experten nicht einig, ob jetzt das "Silberblöckli" oder etwa der gelbe Skiwachs schneller ist. Egal. Alle Teilnehmenden kamen mehrheitlich ohne Sturz ins Ziel. Das Absenden mit Unterhaltung war beim Espel Pavillon. Die Organisatorinnen, Liselotte, Andrea1, Andrea2 und Christiana freuen sich bereits auf's 2023 - bye, bye - wir sehen uns bald wieder.
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Zeitungsbericht im W&O
Was für eine Rarität
Dies ein Prospekt aus dem Jahre 1943. Es zeigt die Sportbahnen im Skigebiet Wildhaus und Unterwasser.
Man beachte die Preise
Bergfahrt Unterwasser - Iltios mit der DUI
Fr. 1.50, Saisonabo, Fr. 65.--
Skilift Stöfeli, 20 Fahrten, Fr. 20.--
Einzelfahrt Funi Wildhaus - Oberdorf, Fr. 1.--, Taxe für Teilnehmer an der Schweizer Skischule Wildhaus --.60
Fahrzeiten
DUI 7 Minuten, Stöfelilift 10 Minuten, Funi Wildhaus 6 Minuten
Am Karfreitag, 2021, haben wir's gewagt und sind am Chäserrugg nostalgisch Skigefahren.Ein paar Wiederholungsnostalgiker und ein paar neue Skinostalgiker erlebten bei besten Schneeverhältnisse einen wunderbaren Skitag. Es tat einfach gut sich mal wieder mit Gleichgesinnten zu unterhalten und sich auszutauschen. Nächstes Jahr können wir hoffentlich wieder ein NostalSki-Rennen durchführen, wir halten euch auf dem Laufenden. Machets guet und blibet gsund.
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Karfreitag, 2. April 2021, im Skigebiet Chäserrugg Unterwasser Toggenburg
Von Holzski bis Pommes Frittes Modellen - durchstöbert Estrich und Keller, Rucksack packen, Vesper einpacken und Picknickdecke mitnehmen für einen gemütlichen nostalgischen Skitag.
Telemark, Stemmschwung, Pflugschwung, Paralellschwung mit vor-hoch-tief-kipp-gegendrehen oder ein Umsteigen gegen- oder auf den Ski und natürlich darf das Beugedrehen nicht fehlen. Alles Skitechniken - und natürlich noch viele mehr - aus vergangenen Tagen. Skifahren hat Gestern wie auch Heute Spass gemacht und wird hoffentlich noch vielen Generationen Freude bereiten. Denn Skifahren ist eine der schönsten Nebensachen der Welt. Alles fährt Schi, alles fährt Schi, d'Mamma dä Pappa dä Sohn - und natürlich auch s'Töcherli...
Liebe NostalSkier - 2020 ist ein Jahr, das niemand von uns vergessen wird. Viel ist geschehen. Wir alle mussten uns in vielen Bereichen einschränken und verzichten.
Wir, von NostalSki Toggenburg wünschen uns, dass wir uns bald wieder zu einem fröhlichen NostalSki-Rennen treffen können. Vieles gibt es noch zu berichten über frühere Zeiten. Möglicherweise auch über die berühmt, berüchtigten Thé Dansant mit dem Berolina-Quartett im Hotel Sternen in Unterwasser. Ein Tänzchen im Dancing nach einem wundervollen Skitag war in den 1960er-Jahren ein Highlight.
Zum fünften Mal war die Wolzenalp oberhalb Krummenau der Treffpunkt für nostalgische Skifahrer. Vergangenen Samstag trafen sich rund 50 Skifahrer, ausgerüstet mit Skiern mit oder ohne Kanten, Kabelzugbindungen, Fassdauben, Skistöcken aus Holz oder Bambus und angezogen wie die Skiidole aus früheren Zeiten. Es bot sich ein farbenfrohes Bild, dies obwohl es ungewöhnlich kalt war und schneite.
Die Pistenführung war im Gegensatz zu den vergangenen Jahren etwas einfacher, aber nicht unspektakulärer. Die Schwierigkeit bot sich dieses Mal durch den frisch gefallenen Schnee. Dieser war gemäss Aussagen „chläberig“. Wer auf den Skis oder Fassdauben nicht den richtigen Wachs aufgetragen hatte, musste auf dem Belag mit „Stögeli“ rechnen.
Gestartet wurde etwas unterhalb der Bergstation des Skiliftes. Für eine erste Überraschung sorgte die Durchfahrt der Büchelhütte. Es folgte eine Tiefschneepassage bevor man zum Nageln bei der Bumoshütte fuhr. Die ganz Schnellen verpassten aber oft den Nagel und handelten sich so wertvolle Sekunden ein. Die dritte Station war die Hotteienhütte. Dort konnte man seine Zielsicherheit beim Dartspielen testen. Das Ziel war wie immer beim Berggasthaus Wolzenalp.
Das Absenden im Berggasthaus wurde musikalisch von der jungen Formation der Stampfbächler aus Krummenau begleitet. JedeTeilnehmerin und jeder Teilnehmer erhielt von der Organisatorinnen ein Diplom und einen Schal als Erinnerung, der sie an unvergessliche Stunden beim NostalSki Rennen auf der Wolzenalp erinnern soll.
Rund 50 NostalSkier nahmen am 2. Skitag von NostalSki Toggenburg auf der Wolzenalp teil.
Getroffen hat man sich um elf Uhr zuoberst. Gemeinsam fuhr man mit seinen schönsten Schwüngen die Pisten hinunter und besuchte Hütte um Hütte. Gestartet wurde in der Wanne.
Natürlich durfte ein - oder halt auch zwei Hüttenkafi nicht fehlen.
Ein herzliches Dankeschön allen, die sich die Mühe gegeben habe, sich im nostalgischen Skigewand auf die Piste zu wagen.
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Das 2. NostalSki-Rennen gehört bereits der Vergangenheit an. Über 50 Personen auf Skis ohne Kanten, mit Kabelzugbindung, Fersenautomaten der ersten Generation oder auf Fassdauben haben sich von der Wolzenalp auf die Piste hinunter in den Rietbach gewagt. Nicht dass man einfach in der Diretissima hinunter fahren konnte - nein - es gab noch die eine oder andere Überraschung. In der Büchelhütte fuhr man wie vor zwei Jahren durch den Stall. Damit der erste Schrecken des Starthanges - der ist wirklich steil - hinunter gespült werden konnte, wartete zur Stärkung ein, oder auch zwei Schlucke "Altmaa Bitter". Gestärkt nahmen die Wagemutigen Ski- und Fassdaubenfahrerinnen und -fahrer den zweiten Steilhang unter die Latten. In der Bumooshütte wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereits erwartet. Ein Biathlon stand bevor. Ein Schluck - von einem undefinierbaren Schnaps - und dann nageln. Wer den Nagel nicht traf durfte zwei Runden um die Strohballen gleiten. Dies unter dem Applaus der Gäste in der Hütte. Das war noch nicht alles. Es war erst etwa die Hälfte der Strecke abgefahren. Nach einigen Kurven fuhren die Nostalgiker in Richtung Ziel. Zuerst war aber noch eine Gegensteigung zu überwinden. Entweder fahrend, im Tänndlischritt oder mit Schlittschuhschritt. Je nachdem ob der Servicemann gute Arbeit geleistet hat - also, gut gewachst hat. Im Ziel war aber noch nicht Schluss. Man konnte die Zeit noch manipulieren, aber dazu benötigte man etwas Glück. Denn, man durfte ein Glücksrad bedienen. Da konnte man entweder Sekunden gewinnen oder verlieren. Diese Sekunden wurden zur gefahrenen Zeit dazu oder abgezählt.
Das OK - Liselotte Schlumpf, Andrea Allmann, Andrea Lieberherr und Christiana Sutter bedanken sich bei allen, die gekommen sind und bei den Wolzenalpbahnen und dem Restaurant Rietbach für die Unterstützung und den zahlreichen Helfern - herzliche Dank.
Dieses und weiteres Material verkauft Luzi Hitz:
NostalSki Toggenburg hat ein Logo!
Wir danken Anina Rütsche (Journalistin) für die Gestaltung unseres Logos.
Diese PIN erhalten Sie für 10 Franken. Schicken Sie uns ein vorfrankiertes, an Sie adressiertes Couvert zu und legen Sie eine 10-Franken-Note bei. Bitte wie folgt adressieren: NostalSki Toggenburg, Christiana Sutter, Ennetthur 798, 9657 Unterwasser. Nachdem wir Ihr Couvert erhalten haben, schicken wir Ihnen umgehend die einzigartige PIN von NostalSki Toggenburg zu.
Mit Instagram- und Facebook-Posts haben wir vom mysteriösen Verschwinden der Erinnerungsstücke unsere Skiväter aus dem Skimuseum des 2014 verstorbenen Noldi Beck aufmerksam gemacht. Mit diesen Posts haben wir eine mediale Lawine ausgelöst. Natürlich hoffen wir, dass wir Teile der verschwundenen Skiutensilien wieder finden. Unser Ziel wäre/ist es, ein Skimuseum im Toggenburg zu errichten. Das Toggenburg war mit seinen vielen erfolgreichen Athleten wegweisend für den Aufschwung des schweizerischen Skisports. Toggenburger haben Skigeschichte geschrieben.
Helfen Sie uns, unseren Traum wahr zu machen. Für Hinweise sind wir dankbar.
Lieselotte Schlumpf, Andrea Allmann, Andrea Lieberherr und Christiana Sutter